Führungskraft ist man nicht;
Führungskraft hat man!

Das durfte ich in über 11 Jahren Schuldienst selber lernen.

 

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Führung bedeutet, ohne Bedingungen zur Handlung zu motivieren

In den meisten Unternehmen funktioniert Führung durch Druck. In modernen Unternehmen hingegen folgen die Mitarbeiter den Anweisungen der Führungskraft, weil sie der Person vertrauen und wissen, dass es gut ist, den Worten Gehör zu schenken und danach zu handeln. Es mag nicht immer Spaß machen, doch es führt zu Spaß, Wachstum und damit zur inneren Erfüllung. Doch dazu braucht es eins: Vertrauen!

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Vom Lehrer zu einem der gefragtesten Kommunikationstrainer?

Klar, ich stehe nicht auf der großen Bühne, doch das ganze Jahr über unterrichte ich in Berufsschulen und Unternehmen, um Führungskräfte zu verbessern oder neue Führungskräfte zu erschaffen, die zur heutigen Zeit passen.

Damals dachte ich nicht, dass mein Studium im Lehramt solche Auswirkungen haben könnte, doch gerade wegen der Kommunikation mit Menschen, die im ersten Augenblick nichts davon haben, mitzumachen, konnte ich lernen, wie es ist, zu führen, auch wenn ich nicht mit Jobverlust drohen kann. Ich durfte lernen, Gruppen anzuleiten und eine Dynamik zu erschaffen, bei denen jeder einzelne Freude daran hat, mitzuwirken und aus seiner Position das bestmögliche beizutragen. Denn nur gemeinsam ist wirkliches Wachstum möglich. Und auch das bedeutet Führung: Gemeinschaft!

 

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Von Innen nach Außen: Gute Führung beginnt bei sich selbst!

Meine Key Learnings aus über 11 Jahren Schuldienst und Training

1. Wir sprechen mit anderen, wie wir mit uns selbst sprechen

Wer in der Kommunikation mit sich selbst keine Wertschätzung zeigt, der wird dies auch bei anderen nicht machen. Es ist wichtig, auf die eigenen Worte zu achten, wenn wir mit uns selbst sprechen, denn wenn wir die Art und Weise hier verändern, verändert sich die Kommunikation im Team automatisch mit.

2. Nur wer sich selbst führt, kann andere führen

Ich habe es schon so oft erlebt, dass Führungskräfte regelmäßig zurückgezogen waren, selbst nicht halfen oder sich einfach nicht an Absprachen gehalten haben, dies jedoch von ihrem Team ganz anders erwartet haben.

Wenn jemand will, dass sein Team disziplinierter wird, ist der erste Schritt, selbst disziplinierter zu werden. Das färbt ab und verändert mehr als jedes Mitarbeitergespräch!

3. Die Beziehungsebene steht immer über der Sachebene!

Doch sein wir mal ganz ehrlich: Wer wird wohl die bessere Arbeit leisten? Derjenige, der sich wertgeschätzt und erfüllt fühlt oder dejenige, der eben einfach nur seinen Job macht?

Hinzu kommen Dinge wie Überstunden, wenn mal Not am Mann ist oder Extraufgaben, die nicht im Arbeitsvertrag stehen. Wer möchte, dass seine Mitarbeiter freiwillig einspringen, mitdenken und mehr, der darf eine gute Beziehung zu ihnen haben und sie wertschätzen.

Genau das macht den Unterschied, ob die Mannschaft, wenn es mal harte Zeiten gibt, gemeinsam das Ruder rumreißt oder den Kapitän alleine mit seinem Schiff untergehen lässt.

4. Gelungene Kommunikation ist gelungene Führung!

Kommunikation in Gruppen entscheidet sich maßgeblich von der Kommunikation mit einzelnen Personen.

Eine gute Führungskraft entschuldigt sich für Fehler, ohne an Ansehen oder Respekt zu verlieren. Eine gute Führungskraft funktioniert als Vorbild und leitet an, ohne von oben herab zu sprechen.

Und - und das ist das wichtigste - eine gute Führungskraft spricht die Sprache seiner Mitarbeiter, denn nur so werden Missverständnisse vermieden und ein wirklich gutes Team geschaffen werden.

5. Kommunikation ist der größte Erfolgshebel - nicht nur für Führungskräfte

Richtig angewandte Kommunikation führt dazu, dass Mitarbeiter sich respektiert, akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, wodurch es nicht nur weniger Krankheitsfälle gibt, sondern auch ganz einfach bessere Leistung erbracht wird.

Kommunikation ist der Schlüssel für Erfolg oder Misserfolg - ganz egal, ob in einem Klassenzimmer, einer Abteilung oder einem ganzen Unternehmen. Und genau das ist der Grund für meine Berufung.

Kommunikation verändert alles und ist insgesamt die Antwort darauf, warum die einen Unternehmen immer genug Mitarbeiter haben und die anderen damit kämpfen, einfach nicht genug Leute anstellen bzw. langfristig halten zu können.

 

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Welche Vorteile bringt es, ein Meister der Kommunikation zu werden?

Gelungene Kommunikation...
... schafft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Durchsetzungsfähigkeit, Respekt und Sympathie!
... schafft Vertrauen und Zusammenhalt!
... sorgt für Sicherheit im Arbeitsalltag, Klarheit im Handeln und damit präzisere und bessere Ergebnisse!
... sorgt auch im Dialog mich sich selbst für mehr Klarheit und Kompetenz, was sich enorm positiv auf jeden einzelnen im Team auswirkt!
... sorgt für eine klare Vision, in der jeder Mitarbeiter seinen Anteil exakt kennt, präziser und motivierter handelt und so für mehr Umsatz sorgt!
... steigert sowohl bei der Führungskraft als auch im Team für mehr Resilienz, Grsundheit und Lebensglück und beugt so Ausfällen durch Krankheit und Überarbeitung nachhaltig vor!

 

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Was meine Schüler über mich sagen

 

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Von Innen nach Außen

Was macht meine Arbeit so besonders?

 

Bevor wir etwas sagen, denken wir es - ob bewusst oder unterbewusst. Und beides ist Kommunikation.

Der innere Prozess ist das Denken, also der innere Monolog oder Dialog. Der äußere Prozess umfasst das Lesen und Schreiben, aber auch das Sprechen und Zuhören, also die Interaktion mit anderen Menschen.

Die meist unbewusste Kommunikation nach Innen nimmt etwa 95% der gesamten Kommunikation des gesamten Tages in Anspruch. Hier prägen wir die Gewohnheiten für den Umgang mit uns selbst und mit anderen.

Machen wir uns diesen Prozess bewusst, können wir die Kommunikation im Inneren anpassen, wodurch sich nicht nur die Selbstwertschätzung gegenüber uns selbst steigert, sondern auch die Wertschätzung des Gesprächspartners in quasi jedem einzelnen Gespräch.


Hier fließen Grundlagen wie das 4-Seiten-Modell von Friedmann Schulz von Thuns; von Freuds Eisberg-Modell und die Salutogenese Aaron Antonovskys mit ein. Strukturen aus der neurolinguistischen Programmierung und der Epigenetik  ergänzen die theoretische Basis meiner Trainings.

Grundsätzlich basiert meine Arbeit auf dem, dass sich durch meine persönlichen Erfahrungen als praxistauglich erwiesen hat.

 

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Zum Abschluss: Meine Wirkung in Ihrem Unternehmen

Damit Sie schon vorher wissen, ob Sie diesen Weg mit mir gehen möchten

Ich zeige Ihnen, wie Sie...
... Ihr inneres Selbstgespräch trainieren, um Ihre Resilienz und mentale Gesundheit zu steigern!
... den Erfolg und die Effizienz Ihrer Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftspartnern zumindest verdoppeln!
... die Rollen, die Sie als Führungskraft einnehmen und in denen Sie auftreten, aktiv in Ihre Kommunikation einbinden und so jede Facette Ihrer Führungsqualität steigern!
... mit enormer Leichtigkeit Meetings, Konferenzen und Mitarbeitergespräche vorbereiten und zielführend auftreten und Kommunizieren!

 

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Sie sind schon gut, in dem, was Sie tun? Mit meiner Hilfe werden Sie noch besser und Ihre Arbeit leichter.